Neben dem Grundangebot an psychiatrischer Versorgung hat sich die Privatklinik Meiringen in drei Zentren auf die psychische Behandlung von Stressfolgeerkrankungen, Verhaltenssüchten und geriatrischen Patientinnen und Patienten spezialisiert. Die Klinik ist seit vielen Jahren Kooperationspartner des IFT München für die VT-Woche: Gemeinsam bieten wir ein vielseitiges und interdisziplinäres Fortbildungsprogramm mit aktuellen Themen zur Weiterentwicklung psychotherapeutischer Methoden.
Wir möchten in Zukunft vermehrt jungen und aufstrebenden Referent:innen eine Plattform bieten. Dafür haben wir unser Angebot für Sie um zusätzliche Workshops ergänzt: Sie finden die NEW VOICES in unserem Programm.
Moderation:
PD Dr. med. Christian Mikutta, Chefarzt, stv. Ärztlicher Direktor, Privatklinik Meiringen
Vorträge:
Transitionspsychiatrie – Übergänge gemeinsam gestalten
Dr. med. Stephan Kupferschmid, Chefarzt und Zentrumsleiter Psychiatrisches Zentrum für junge Erwachsene in Thun der Privatklinik Meiringen, Schweiz
Die Entwicklungsphase der Adoleszenz als Übergang vom Jugend- in das Erwachsenenalter ist durch zahlreiche physische, mentale und soziale Veränderungen sowie Anforderungen von Eltern, Schule, Peergroup und Gesellschaft geprägt. Es finden neurobiologische Entwicklungsprozesse statt sowie Autonomiebestrebungen und Ablösungsbewegungen vom Herkunftssystem. Es stellen sich Fragen zur eigenen Identität und Sexualität, die berufliche Integration steht an, Freundschaften und Partnerschaften spielen eine zentrale Rolle. Die Adoleszenz ist dabei auch eine besonders vulnerable Phase: Die Mehrzahl aller psychischen Erkrankungen beginnen bereits im Jugend- und frühen Erwachsenenalter oder es zeigen sich Vorstadien zur Erstmanifestation schwerer psychischer Störungen. In der Altersgruppe zwischen 14 und 25 Jahren verursachen psychische Krankheiten den größten Teil der Gesundheitskosten.
Die Transitionspsychiatrie versteht sich als neues interdisziplinäres Feld an der Schnittstelle zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Erwachsenenpsychiatrie, das sich den besonderen Bedürfnissen der Menschen dieser Altersgruppe widmet und Kontinuitätsbrüche in der psychiatrischen Behandlung verhindern möchte. Der Vortrag gibt einen Einblick in dieses neue interdisziplinäre Feld.
Psychotherapie mit älteren Menschen
PD Dr. Myriam Thoma, eidg. anerkannte Psychotherapeutin (FSP) und Universitätsdozentin, Psychologische Fakultät, Universität Basel
In den kommenden Jahrzehnten wird der Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft kontinuierlich ansteigen. Mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft wächst allmählich auch die Bereitschaft älterer Menschen, psychotherapeutische Angebote in Anspruch zu nehmen. Infolgedessen wird es künftig immer häufiger vorkommen, dass ältere Menschen in psychotherapeutischen Kontexten betreut werden. Die psychischen Herausforderungen und Störungen im höheren Lebensalter weisen im Vergleich zum Erwachsenenalter spezifische Besonderheiten auf. Dabei ist es entscheidend, nicht nur die zusätzlichen Defizite und Probleme im Alter zu berücksichtigen, sondern auch die «erleichternden» Faktoren, die zur Erhaltung der psychischen Gesundheit beitragen können. Das Referat wird sich mit ausgewählten psychischen Störungen und Problemlagen (darunter depressive Störungen sowie Belastungs- und Traumafolgestörungen), den besonderen Anforderungen an die Psychotherapie bei Älteren und dem Thema Resilienz im Alter befassen.
Beschreibung:
Etwa 20-30% der Bevölkerung aus der DACH-Region leiden unter chronischen Schmerzen, die sich oft als hartnäckige und ungewollte Lebensbegleiter erweisen. Dieser praxisorientierte Workshop für Psychotherapeut:innen bietet tiefgehende Einblicke in die Schmerzpsychotherapie und zeigt, wie chronische Schmerzen trotz der komplexen Herausforderungen sinnvoll in die Behandlung integriert werden können. Dabei werden wissenschaftlich fundierte, integrative Ansätze vermittelt, welche die Patient:innen dabei unterstützen, besser mit ihren Schmerzen umzugehen und ihre Lebensqualität zu steigern.
Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung einer therapeutischen Haltung, die Akzeptanz, Selbstwirksamkeit und Resilienz fördert. Auch wenn chronische Schmerzen nicht vollständig beseitigt werden können, erarbeiten wir, wie Sie Ihren Patient:innen helfen können, diesen ungewollten Begleitern einen festen Platz im Leben zuzuweisen und ihre Aufmerksamkeit auf die Aspekte zu lenken, die ihnen weiterhin Kraft und Lebensfreude geben. Gemeinsam erarbeiten wir Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), Emotionsfokussierten Therapie (EFT) sowie achtsamkeits- und imaginationsbasierten Ansätzen.
Ziel:
Der Fokus dieses Workshops liegt auf der praxisnahen Anwendbarkeit. Neben der Vermittlung einer langfristigen Behandlungsplanung stehen konkrete Methoden und Interventionen im Mittelpunkt, die Sie direkt mit Ihren Schmerzpatient:innen umsetzen können. Durch einen hohen Anteil an Selbsterfahrung und emotionsfokussierten Ansätzen werden tiefgreifende Veränderungsprozesse selbst erlebbar.
Vorkenntnisse in der Schmerzpsychotherapie sind nicht erforderlich, der Workshop ist für alle Erfahrungsstufen geeignet.
Zur Person:
Sarah Wagner ist approbierte psychologische Psychotherapeutin in eigener Privatpraxis in München. Sie hat mehrjährige Erfahrung in der stationären und teilstationären Behandlung von Schmerzpatienten gesammelt und beim Aufbau der schmerzpsychotherapeutischen Abteilung in der Tagesklinik der orthopädischen Schön Klinik München Harlaching mitgewirkt. Ihre Zusatzqualifikation in Schmerzpsychotherapie schließt sie demnächst ab und verfügt somit über den neuesten Wissensstand in der Schmerzpsychotherapie.
Beschreibung:
Die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) nach Leslie S. Greenberg ist ein wissenschaftlich fundiertes Therapieverfahren, bei welchem das Bewusstsein, die Akzeptanz, das Verstehen und die Veränderung der Emotionen im Zentrum stehen. Im Workshop wird der Schwerpunkt darauf gelegt, wie Patient:innen Zugang zu ihrem emotionalen Erleben, vor allem zu schmerzhaften Emotionen wie Scham, Traurigkeit und Angst gewinnen, und wie sie dysfunktionale Emotionen verändern können, mit dem Ziel, ihre emotionale Kompetenz zu verbessern. Dadurch wächst die Fähigkeit der Patient:innen ihre Probleme anzugehen. Das Therapiemodell der EFT wird mit einigen ihrer wichtigen Interventionstechniken vorgestellt und in Kleingruppen geübt (Zwei-Stuhl-Technik, Leere-Stuhl-Technik).
Ziel:
Kenntnis der theoretischen Grundlagen der EFT, Fähigkeit, die Emotionstypen (primär adaptive, primär maladaptive, sekundäre Emotionen) zu unterscheiden, Anwenden einiger EFT-typischer Interventionen.
Zur Person:
Dr. med Barbara Wyss Wagnière ist als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie seit 2012 in Winterthur in eigener Praxis niedergelassen. Mit einer Weiterbildung in Emotionsfokussierter Therapie nach L. Greenberg arbeitet sie seit über 10 Jahren mit dieser Therapieform in Ergänzung zu verhaltenstherapeutischen Ansätzen und ist ausgebildete EFT-Supervisorin Level D.
Beschreibung:
Der Ansatz der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT, nach S. Hayes et al.) geht davon aus, dass Schmerz und Leid zum menschlichen Leben dazugehören. Menschen kämpfen gegen ungewollte Gefühle, Gedanken und Empfindungen immer wieder auf unwirksame Weise, so dass langfristig mehr Leid und Verzweiflung entstehen können.
ACT orientiert sich durchgängig an der Frage, wie wir unseren Klient:innen dabei helfen können, ein sinnerfülltes Leben zu führen. Die Symptomreduktion geschieht im Laufe einer ACT-Behandlung eher „nebenbei“. Dieser Paradigmenwechsel schafft eine erfrischende und lebendige Atmosphäre im Therapieraum, da werteorientiertes Leben sofort beginnen kann – und nicht erst, wenn die Symptome beseitigt wurden.
Selbst-als-Kontext gehört zu den Kernprozessen von ACT, die eine flexible Perspektive auf eigene Erlebensweisen und Identitäten erlauben. Häufig sind rigide Selbstannahmen und Glaubenssätze grundlegend für das Leiden der Klient:innen.
Die Bezugsrahmentheorie (RFT) liegt der ACT zugrunde. Im Workshop werden praktische Anwendungen der Klinischen RFT zur Arbeit am Selbst-als-Kontext auf einfache, spielerische Weise geübt. Damit soll auch ein funktionales Verständnis sowohl der Handlungen der Klient:innen als auch des Therapieprozesses einhergehen.
Die ACT ist ein erlebnisorientierter Ansatz. Neben der kurzen Einführung der Konzepte stehen vor allem Rollenspiele und Übungen im Vordergrund, die auch ungeliebte Gefühle und Selbst-Mitgefühl umfassen. Der Workshop lebt auch von der Bereitschaft der Teilnehmer:innen, sich darauf einzulassen.
Ziel:
Die Teilnehmer:innen sollen eine flexiblere Selbstsicht und mehr Offenheit und Mut mit eigenen schwierigen Gefühlen gewinnen als Grundlage für die Arbeit mit Anderen. Die Arbeit mit Klient:innen soll lebendiger, flexibler und funktionaler werden. Der Ansatz soll gut in die eigene therapeutische oder psychosoziale Tätigkeit integrierbar sein. Erste Grundkenntnisse in ACT sind nützlich.
Zur Person:
Als approbierter psychologischer Psychotherapeut ist Ralf Steinkopff seit über 20 Jahren in eigener Praxis in Berlin tätig. Er ist ausgebildet in Systemischer Familientherapie, Klinischer Hypnose, Verhaltenstherapie, ACT, FAP und neurologisch fundierten Verfahren. Diese methodische Vielfalt prägt nicht nur seinen Therapiestil sondern auch seine weiteren Tätigkeiten als Coach, Supervisor, Peer Reviewed ACT Trainer, Certified FAP Trainer, Lehrtherapeut und Dozent.
Beschreibung:
Spezialisierte Einrichtungen zur Diagnostik und Therapie autistischer Störungen bei Erwachsenen werden häufig von Personen aufgesucht, die (z. T. nach Recherche und Selbst-Test mit Fragebögen im Internet) zu der Überzeugung gelangt sind, von einer Störung des autistischen Spektrums (in der Regel „Asperger-Syndrom“) betroffen zu sein. In diesem Workshop werden die Vorgehensweise und die Instrumente zu einer validen Diagnostik und Differentialdiagnostik entsprechend der 2016 unter Beteiligung des Referenten erarbeiteten S-3 Leitlinie sowie der aktuelle Stand zu evidenzbasierten Therapien vorgestellt. Eigene Kasuistiken können vorgestellt werden.
Ziel:
Die Kursteilnehmer:innen sollen befähigt werden, bei entsprechenden Anfragen die Validität einer (selbst-?)gestellten Autismus-Diagnose zu überprüfen, bzw. zu entscheiden, ob Ratsuchende zur Diagnostik an eine spezialisierte Einrichtung überwiesen werden sollen.
Zur Person:
Prof. Dr. med Matthias Dose war als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie über 20 Jahre ärztlicher Direktor des kbo-Isar-Amper-Klinikums Taufkirchen/Vils und in der psychiatrischen Versorgung und Forschung tätig. Seine Interessenschwerpunkte und besondere Fachexpertise liegen seit über 40 Jahren auf der erblichen Huntington – Krankheit und Autismus Spektrum Störungen bei Erwachsenen. Neben verschiedenen Gremientätigkeiten bei der „Deutschen Huntington-Hilfe DHH e.V.“ und „Autismus Deutschland“ gibt er als Supervisor, Lehrtherapeut und Dozent sein Wissen sowohl zu den genannten Schwerpunkten, aber auch zu Psychopharmakologie und -pathologie (Befunderhebung und Diagnostik) weiter.
Beschreibung:
Dieser Workshop konzentriert sich auf die verschiedenen typischen Stressoren, Traumata und Belastungen älterer Menschen sowie deren potenzielle Auswirkungen auf die psychische Gesundheit im höheren Lebensalter. Dabei wird der Fokus auf die stressassoziierten Störungen nach ICD-11 gelegt. Zu dieser Störungsgruppe zählen die PTBS, die Anpassungsstörung sowie neu auch die Anhaltende Trauerstörung und die komplexe PTBS. Im Rahmen des Workshops werden die altersspezifischen Besonderheiten, die aktuellen S3-Leitlinienempfehlungen bezüglich der Therapie sowie die besonderen Herausforderungen dieser Störungsgruppe praxisnah vermittelt.
Ziel:
Vermittlung der alterspezifischen Besonderheiten und der Therapie dieser Störungs-gruppe.
Zur Person:
PD Dr. Myriam Thoma ist eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin (FSP) und Universitätsdozentin für Klinische Psychologie an der Fakultät für Psychologie der Universität Basel. Ihre Arbeit und Forschung fokussieren sich auf Stress- und Traumafolgestörungen im Lebensverlauf, Resilienz sowie auf psychische Störungen und die Gesundheit von Menschen im höheren Lebensalter.
Beschreibung:
„Wir alle werden älter.“ –„Ach was?!“ Genau, diese Binsenweisheit gilt für uns alle – unsere Patient:innen und uns selbst. Das Verhältnis von Alter der Behandlerin/ des Behandlers und Patientin/ Patient stellt dabei aber eine enorm wichtige, jedoch selten diskutierte Variable in der Behandlung dar. Man denke beispielsweise an die therapeutische Beziehung als einem der wichtigsten Wirkfaktoren in der Psychotherapie.
Wie gehen wir damit um, wenn wir als junge/r Therapeut/in deutlich ältere Patient:innen mit Themen aus der späteren Lebenshälfte haben? Wie geht es uns als bereits selbst ältere/r Therapeut/in mit den Themen einer deutlich jüngeren Generation mit völlig anderer psychosozialer Lebenswirklichkeit als unserer eigenen? Wie geht es uns mit gleichaltrigen Patient:innen, die gerade ähnliche Lebensthemen mitbringen, die uns selbst beschäftigen (z.B. Familiengründung, Sexualität, Trauer…)? Aber auch: wie geht es den Patient:innen mit uns? Und ganz besonders wichtig: wie verändert sich unser Selbstverständnis und unsere Wahrnehmung dessen, was wir da täglich tun über die Lebensspanne?
Ziel:
In unserem Workshop sehen wir uns all diese Facetten zusammen mit ausgewählten wichtigen Themen aus dem Praxisalltag an. Wir wollen dabei nicht nur auf Theorien eingehen sondern auch viel im Austausch sein und vielleicht sogar über uns selbst lernen. Aber keine Sorge: es wird sicher auch ganz witzig.
Zur Person:
Mareike und Johannes Karl sind approbierte psychologische Psychotherapeuten in eigener Gemeinschaftspraxis in Erding bei München. Neben einer Zusatzqualifikation in ACT ist Mareike Karl ausgebildete Coachin und als Lehrtherapeutin und Dozentin tätig. Johannes Karl hat über 10 Jahre in der Schön Klinik Roseneck gearbeitet und vermittelt seine Expertise ebenfalls als Dozent und Lehrtherapeut an verschiedenen Fort- und Weiterbildungsinstituten.
Beschreibung:
Emotionsregulationsschwierigkeiten sind transdiagnostisch ein zentraler Faktor der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen. Im Rahmen des Workshops wird ein transdiagnostisch anwendbares Verständnis der Arbeit mit Emotionen in der Psychotherapie vermittelt. Ein Emotionsmodell wird eingeführt und es wird erarbeitet, in welchen Aspekten die Hauptproblematik bei unterschiedlichen Störungsgruppen besteht (Wahrnehmung, Verarbeitung und Regulation von Emotionen). Damit zusammenhängend wird auf emotionale Vulnerabilität und emotionale Resilienz/ emotionale Ressourcen eingegangen. Es werden verschiedene Verfahren zur Stärkung von Emotionsregulationskompetenzen vorgestellt. Diese betreffen die verschiedenen Phasen der Emotionsverarbeitung: begonnen mit der Entstehung und Wahrnehmung von Emotionen, weitergeführt mit der Bewusstwerdung und Beschreibung und der Regulation/ Modulation und/ oder Akzeptanz von Emotionen. Eingegangen wird insbesondere auf die Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A). Die spezifischen Techniken und die möglichen Anwendungsgebiete werden vorgestellt und anhand von konkreten Beispielen eingeübt.
Ziel:
Ätiologie und Diagnostik: Emotionale Dysregulation ins Störungsverständnis integrieren, Emotionsmodell mit Fokus auf unterschiedliche Dimensionen der Störung der Emotionsverarbeitung verstehen.
Intervention: Transdiagnostisch anwendbare psychotherapeutische Interventionen zur Erkennung, Wahrnehmung, Klärung, Akzeptanz und Regulation von Emotionen erlernen.
Zur Person:
Die approbierte psychologische Psychotherapeutin PD Dr. Andrea Wyssen ist Chefpsychologin und Wissenschaftlerin an der Berner Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Therapie von Ess- und Persönlichkeitsstörungen. Ihre Zusatzqualifikationen in Dialektisch Behavioraler Therapie bereichert die therapeutische Arbeit mit jungen Patient:innen. Außerdem ist sie als Supervisorin, Lehrtherapeutin und Universitätsdozentin tätig.
Beschreibung:
Der/Die schwierige Patient:in war für die meisten von uns das Synonym für einen/eine Patient:in, bei dem/der wir an Grenzen kamen mit unseren bisherigen therapeutischen Standardstrategien, unserer gewohnten Interaktion und Kommunikation, bei dem/der wir keinen Erfolg hatten, bei dem/der wir Frust erlebten. Die Erweiterung und Flexibilisierung unseres therapeutischen Stils lässt diese Erfahrungen Vergangenheit sein.
In diesem Workshop werden hierzu die wirksamsten Strategien vermittelt:
• Erfolgreiche und nachhaltige Selbstfürsorge,
• Erhöhung der Kompetenz zur Motivierung nach Miller u. Rollnick, um selbst in passiven, unkooperativen Patient:innen den Willen zur Veränderung zu wecken,
• erfolgreiches und positives Eröffnen des Beziehungskontos,
• bewusst gestaltete, widerspruchsermöglichende Kommunikation,
• konstruktiver Umgang mit unkonstruktiv vorgebrachter angemessener und unangemessener Kritik,
• Utilisation von Widerstand und auftretenden Schwierigkeiten zur Therapiezielerreichung,
• vorhersagbare schwierige Interaktionssituationen durch Achtsamkeit und Stimulusmanagment vermeiden, bevor sie entstehen und aufgetretene Verstrickungen wieder auflösen können,
• aus mit Nachdruck zu Ihnen geschickten Patient:innen geschickt sie selbst auftragserteilende Klient:innen werden lassen.
Ziel:
Deutlich größere Interaktionskompetenz, Verhaltensflexibilität, Klarheit, Bestimmtheit und Leichtigkeit in schwierigen Situationen mit Patient:innen. Viele Schwierigkeiten durch eigene Achtsamkeit auflösen, bevor sie entstehen und sich in schwierigen Situationen souveräner und kompetenter verhalten.
Zur Person:
Gert Kowarowsky ist approbierter psychologischer Psychotherapeut der Verhaltenstherapie mit Weiterbildungen in Systemischer Therapie, Paar-, Sexual- und Hypnotherapie, Meditation, Entspannungstechniken und Stressbewältigung. Seine Fachexpertise aus über 40 Jahren ambulanter psychotherapeutischer Tätigkeit gibt er als Supervisor, Lehrtherapeut, Dozent und Fachbuchautor an die therapeutischen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Beschreibung:
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen. In der Schweiz erkrankt nahezu jeder Fünfte einmal im Leben an einer behandlungsbedürftigen Angststörung. Wegen der meist stark ausgeprägten körperlichen Symptome ist die erste Anlaufstelle für Patienten in der Regel die Hausarztpraxis. Oft beginnt damit eine mehrjährige Odyssee, während der die Betroffenen zwar viele Abklärungen und Medikationsversuche mitmachen, aber keine wirksame Therapie bekommen. In vielen psychotherapeutischen Einrichtungen sieht es leider nicht viel besser aus. Im Kurs werden die spezifischen und wirksamen therapeutischen Interventionen in anschaulicher Weise vermittelt.
Anhand der Wissensvermittlung zur Dynamik der Angststörungen werden Techniken für einen hilfreichen Umgang mit Ängsten erklärt. Dabei steht die Veränderung der Beziehung der Betroffenen zu ihrem Problem im Mittelpunkt. Die ACT (Acceptance and Commitment Therapy) ist hierfür hervorragend geeignet und im klinischen Alltag rasch und effizient einsetzbar. Ausserdem ermöglicht die ACT eine elegante und geschmeidige Verwirklichung des Expositionsprinzips. Anhand praktischer Übungen werden die wichtigsten Techniken demonstriert.
Ziel:
Vermittlung der Kenntnis des Störungsbildes und wirksamer (ACT-)Interventionen zu dessen Therapie. Störungsspezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Klinische Erfahrung erwünscht.
Zur Person:
Dorothee Schmid ist Psychotherapeutin und Fachpsychologin für Psychotherapie FSP in eigener Praxis. Während ca. 17 Jahren leitete sie das Therapieprogramm für Angst- und Zwangserkrankungen an der Privatklinik Wyss in Münchenbuchsee. Ihre verhaltenstherapeutische Arbeit ergänzt sie seit vielen Jahren mit ACT und hat ihre Erfahrungen mit dieser Therapieform bei Angststörungen als Fachbuch publiziert. Zudem ist sie als Kursleiterin und Supervisorin tätig.
Beschreibung:
Tai Chi Chuan (= das höchste Prinzip des Boxens) ist ein Sammelbegriff für traditionelle chinesische Übungssysteme und vereint Elemente aus Meditation, Körpertherapie und Kampfkunst. Die Übungen sind geprägt von sanften Gewichtsverlagerungen und geschmeidigen Gelenkbewegungen. Die Stille und Ruhe in der Bewegung und die dabei entstehende leichte Trance helfen, auch den Geist zur Ruhe zu bringen. In experimentellen Untersuchungen zum Embodiment konnten die Auswirkungen von spezifischen Körperhaltungen auf kognitiv-emotionale Erlebnisinhalte aufgezeigt werden. Insofern können Tai Chi- Übungen Veränderungsprozesse im Rahmen einer Psychotherapie unterstützen.
Mittels praktischer Demonstration grundlegender Prinzipien des Tai Chi (Achtsamkeit, Atmung, Aufrichtung, Nachgeben) vermitteln wir einfache Tai Chi Einzel- und Partnerübungen und zeigen Parallelen zwischen den traditionellen chinesischen Kampfkünsten und der modernen Verhaltenstherapie sowie die Integrationsmöglichkeiten von Tai Chi-Übungen in eine Psychotherapie. Es wird praktisch geübt.
Ziel:
Theoretische und praktische Vermittlung zentraler Kampfkunst-Prinzipien. Erlernen von einfachen Tai Chi-Übungen zur Förderung der Achtsamkeit. Einsatzmöglichkeiten von Tai Chi-Übungen im Rahmen von therapeutischen Prozessen sowie für die Selbstfürsorge kennenlernen.
Zur Person:
Stephan Panning ist als approbierter Psychotherapeut in der stationären Rehabilitation der Klinik Münsterland in Bad Rothenfelde tätig. Neben einer Zusatzweiterbildung in spezieller Schmerzpsychotherapie, wo er auch als Supervisor tätig ist, brachte ihn die Zusammenarbeit mit Jochen Wolfgramm vor mehr als 25 Jahren zum Tai Chi. Mittlerweile ist er selbst Tai Chi Lehrer und setzt die körperbetonten Übungen im therapeutischen Kontext erfolgreich ein. Jochen Wolfgramm ist Physiotherapeut und Lehrer für asiatische Kampf- und Bewegungskunst im Zhen Wu Osnabrück e.V. Seine Expertise zur Technik der Kampfkunstübungen als auch sein tiefes Verständnis für die Philosophie und innere Haltung während der Praxis vermittelt er eindrucksvoll in den Workshops.
Beschreibung:
Tai Chi Chuan (=das höchste Prinzip des Boxens) ist ein Sammelbegriff für traditionelle chinesische Übungssysteme und vereinet Elemente aus Meditation, Körpertherapie und Kampfkunst. Die Übungen sind geprägt von sanften Gewichtsverlagerungen und geschmeidigen Gelenkbewegungen. Die Stille und Ruhe in der Bewegung und die dabei entstehende leichte Trance helfen, auch den Geist zur Ruhe zu bringen. In experimentellen Untersuchungen zum Embodiment konnten die Auswirkungen von spezifischen Körperhaltungen auf kognitiv-emotionale Erlebnisinhalte aufgezeigt werden. Insofern können Tai Chi-Übungen Veränderungsprozesse im Rahmen einer Psychotherapie unterstützen. Wiederholung und Vertiefung grundlegender Prinzipien des Tai Chi (Achtsamkeit, Atmung, Aufrichtung, Nachgeben). Wir vermitteln einfache Tai Chi Einzel- und Partnerübungen und zeigen die Parallelen zwischen den traditionellen chinesischen Kampfkünsten und der modernen Verhaltenstherapie sowie die Integrationsmöglichkeiten von Tai Chi-Übungen in eine Psychotherapie. Es wird praktisch geübt.
Aufbaukurs zum Kurs vom Samstag. Einzelbuchung ist möglich.
Ziel:
Theoretische und praktische Vermittlung zentraler Kampfkunst-Prinzipien. Erlernen von einfachen Tai Chi-Übungen zur Förderung der Achtsamkeit. Einsatzmöglichkeiten von Tai Chi-Übungen im Rahmen von therapeutischen Prozessen sowie für die Selbstfürsorge kennenlernen.
Zur Person:
Stephan Panning ist als approbierter Psychotherapeut in der stationären Rehabilitation der Klinik Münsterland in Bad Rothenfelde tätig. Neben einer Zusatzweiterbildung in spezieller Schmerzpsychotherapie, wo er auch als Supervisor tätig ist, brachte ihn die Zusammenarbeit mit Jochen Wolfgramm vor mehr als 25 Jahren zum Tai Chi. Mittlerweile ist er selbst Tai Chi Lehrer und setzt die körperbetonten Übungen im therapeutischen Kontext erfolgreich ein. Jochen Wolfgramm ist Physiotherapeut und Lehrer für asiatische Kampf- und Bewegungskunst im Zhen Wu Osnabrück e.V. Seine Expertise zur Technik der Kampfkunstübungen als auch sein tiefes Verständnis für die Philosophie und innere Haltung während der Praxis vermittelt er eindrucksvoll in den Workshops.
Beschreibung:
Dieser Workshop nimmt eine salutogenetische Perspektive ein und stellt die aktuelle Forschungsdatenlage zu Resilienz und posttraumatischem Wachstum im höheren Lebensalter vor. Anhand aktueller Forschungsdaten werden praxisnahe, konkrete Ableitungen präsentiert, die im klinischen Kontext angewendet werden können, um die Resilienz und das posttraumatische Wachstum bei älteren Menschen zu fördern. Außerdem werden unterschiedliche validierte VT-Methoden praxisnah vorgestellt, die sich bei älteren Menschen in der Steigerung des psychischen Wohlbefindens im Kontext von Stress, Traumata und Belastung bewährt haben.
Ziel:
Förderung der Resilienz und des posttraumatischen Wachstums in der Therapie älterer Menschen
Zur Person:
PD Dr. Myriam Thoma ist eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin (FSP) und Universitätsdozentin für Klinische Psychologie an der Fakultät für Psychologie der Universität Basel. Ihre Arbeit und Forschung fokussieren sich auf Stress- und Traumafolgestörungen im Lebensverlauf, Resilienz sowie auf psychische Störungen und die Gesundheit von Menschen im höheren Lebensalter.
Beschreibung:
Zwangsstörungen gehören glücklicherweise zu den eher seltenen psychischen Erkrankungen. Wenn sie jedoch auftreten, verursachen sie grosses Leiden und Leid, sowohl bei den Betroffenen selbst wie auch in deren Umfeld. Sie zwingen die erkrankten Menschen zur Unterordnung unter ihre scheinbar unbesiegbare Macht, die mit Schuldspruch, Strafe, ja mit der Ausgrenzung aus der menschlichen Gemeinschaft droht, wenn sich die Betroffenen nicht unterwerfen. Im Kurs wird gezeigt, wie die Diktatur des Zwangs durch spezifische Interventionen und gezielte Beziehungsgestaltung aufgebrochen werden kann.
Anhand der Wissensvermittlung zur (Psycho-)Dynamik der Zwangsstörungen werden Ansatzpunkte und Techniken zu deren Veränderung erklärt. In praktischen Űbungen werden die Techniken demonstriert bzw. eingeübt.
Ziel:
Vermittlung einer vertieften Kenntnis des Störungsbildes und geeigneter, d.h. wirksamer Interventionen zur Therapie der Zwangsstörungen. Störungstypische Spezifika der Beziehungsgestaltung werden erläutert. Störungsspezifische Vorkenntnisse zur Zwangsstörung sind nicht erforderlich. Klinische Erfahrung erwünscht.
Zur Person:
Dorothee Schmid ist Psychotherapeutin und Fachpsychologin für Psychotherapie FSP in eigener Praxis. Während ca. 17 Jahren leitete sie das Therapieprogramm für Angst- und Zwangserkrankungen an der Privatklinik Wyss in Münchenbuchsee. Ihre verhaltenstherapeutische Arbeit ergänzt sie seit vielen Jahren mit ACT und hat ihre Erfahrungen mit dieser Therapieform bei Angststörungen als Fachbuch publiziert. Zudem ist sie als Kursleiterin und Supervisorin tätig.
Beschreibung:
Lernen Sie kreativ, multisensorische Techniken zu nutzen, um Verhaltensalternativen leichter und lebendiger zu erarbeiten. Patient:innen sollen nicht nur sprechen und hören, sondern auch sehen, tasten, fühlen, riechen, schmecken und vor allem erlebnisorientiert aktiv handelnd lernen, ihre Problemfelder zu überwinden.
Aufgezeigt werden in diesem Workshop unter anderem, die vielfältigen Möglichkeiten, Collagen verhaltenstherapeutisch zu nutzen, etwa als Möglichkeit, sich seiner eigenen euthymen Verhaltensweisen wieder bewusst zu werden und sie zu reaktivieren. Interessant ist auch die Erweiterung des eigenen therapeutischen „Technikarsenals“ durch die kreative, impactvertiefende Nutzung von Alltagsgegenständen, die in jedem Behandlungssetting natürlicherweise vorhanden sind. Neben dem einsichteröffnenden Zerknüllen, Falten und Entfalten von Papier eignet sich der individualisierte Einsatz von Textpillen in Form von mitgegebenen Postern, Post-its oder Printouts hervorragend zur emotionalen Vertiefung rein kognitiv erarbeiteter rationaler Alternativen. Prävention und Rückfallprophylaxe können durch den Einsatz von kreativen Medien erleichtert werden. Durch den Einsatz von Impact-Techniken in der Verhaltenstherapie, erfahren Helfende mehr Freude an ihrer therapeutischen Arbeit, sowie eine deutliche Effektivitätssteigerung.
Ziel:
Ziel dieses Workshops ist es, professionell Helfende dabei zu unterstützen, den Einsatz von kreativen Impact-Techniken in ihr verhaltenstherapeutisches Repertoire erfolgreich aufnehmen zu können, insbesondere um damit leichter, effektiver und kreativer erwünschte Therapieziele zu erreichen.
Zur Person:
Gert Kowarowsky ist approbierter psychologischer Psychotherapeut der Verhaltenstherapie mit Weiterbildungen in Systemischer Therapie, Paar-, Sexual- und Hypnotherapie, Meditation, Entspannungstechniken und Stressbewältigung. Seine Fachexpertise aus über 40 Jahren ambulanter psychotherapeutischer Tätigkeit gibt er als Supervisor, Lehrtherapeut, Dozent und Fachbuchautor an die therapeutischen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Eingebettet zwischen modernem Dorf und Bergidylle, liegt die psychiatrische Privatklinik Meiringen. Anfang März kann man noch wunderbar die Arbeit mit den Wintersportmöglichkeiten des angeschlossenen Haslitals verbinden. Meiringen liegt im Berner Oberland ca. eine Stunde südlich von Luzern oder Bern.
Hier finden Sie das Formular zur Anmeldung für die VT-Woche in Meiringen.
Ihre Anmeldung leiten wir an die Privatklinik Meiringen weiter. Gerne können Sie sich dort auch direkt online anmelden:
über die Webseite der Privatklinik
per E-Mail: verhaltenstherapiewoche@privatklinik-meiringen.ch
oder telefonisch: +41 33 972 82 26.
Wenn Sie unsicher sind, ob ein bestimmter Workshop wirklich den eigenen
Interessen und Wünschen entspricht bzw. ob Sie die Voraussetzungen für eine Teilnahme erfüllen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir beraten Sie gerne:
Anja Runau
Koordinatorin des Fort- und Weiterbildungsprogramms
Telefon: 089/360 804 97
E-Mail: runau@ift.de
Eröffnungsveranstaltung:
Freitag, 14.3.2025, 16:30 bis 19:45 Uhr
Workshops:
Samstag (15.3.), Sonntag (16.3.)
jeweils von 9:00 bis 16:30 Uhr (inkl. Pausen)
Öffnungszeiten des Tagungsbüros:
eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn
und bis 15 Minuten nach Veranstaltungsende
Ja, alle Räumlichkeiten der Veranstaltung lassen sich barrierefrei erreichen.
Teilnehmer:innen aus Deutschland erhalten Fortbildungspunkte:
Eröffnungsveranstaltung: 4 Punkte (beantragt)
Teilnahme pro Tag: 9 Punkte (beantragt)
Die Anerkennung der Verhaltenstherapiewochen als Fortbildungsveranstaltung durch die jeweils zuständigen Psychotherapeutenkammern wird regelmäßig beantragt. In den vergangenen Jahren sind alle Veranstaltungen der VT-Woche Meiringen von der Psychotherapeutenkammer Bayern in München sowie von der zuständigen Landesärztekammer als ärztliche Fortbildung anerkannt worden.
Die Fortbildung wird zudem von der Schweizerischen Gesellschaft für kognitive Verhaltenstherapie (SGVT/SSTCC) mit 15 Credits anerkannt.
Nach Ende des Workshops und vollständiger Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.
Eine Stornierung ist bis einschließlich Ende der Frühbucherfrist kostenfrei möglich.
Bei Stornierung bis zu vier Wochen vor Beginn der VT-Woche ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50% der Workshop-Gebühren fällig.
Eine spätere Annullierung ist nur bei Vermittlung eines/einer geeigneten Ersatzteilnehmer:in kostenfrei möglich, andernfalls ist die komplette Workshop-Gebühr zu entrichten. Eine Stornierung muss immer schriftlich erfolgen.
Ja, die Rechnungsstellung erfolgt vier Wochen vor der Veranstaltung. Für in der Schweiz wohnhafte Teilnehmer:innen wird sie von der Privatklinik Meiringen in CHF ausgestellt.
Veranstalter der Verhaltenstherapiewochen ist die IFT Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung GmbH. Sie ist Teil des 1973 gegründeten IFT Institut für Therapieforschung in München, dessen Schwerpunkt auf der anwendungsorientierten Forschung liegt.
Die VT-Woche Meiringen wird in Kooperation mit der Privatklinik Meiringen, PD Dr. med. Christian Mikutta, und der Schweizerischen Gesellschaft für kognitive Verhaltenstherapie (SGVT/SSTCC), M.sc. Sophie Hüsler durchgeführt.
Anja Runau
Koordinatorin des Fort- und Weiterbildungsprogramms
Telefon: 089/360 804 97
E-Mail: runau@ift.de
Das IFT fördert Vielfalt und Chancengleichheit unabhängig von Alter, kultureller Herkunft, Handicap, sexueller Orientierung, Geschlecht und Geschlechtsidentität. Wenn in Texten die männliche Form verwendet wird, dient das lediglich der Lesbarkeit. Sie bezieht immer alle Menschen ein.
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