In Kooperation mit dem Lehrstuhl der Klinischen Psychologie der TU Dresden hat sich die VT-Woche Dresden als Fortbildungsplattform der Psychotherapeut:innen in der Region Mitteldeutschland etabliert. Die familiäre Atmosphäre der VT-Woche bietet Dozenten und Teilnehmern darüber hinaus die Gelegenheit, ihr regionales als auch überregionales Kollegennetzwerk zu erweitern. Natürlich hat die Elbmetropole auch abseits der Lehre viel zu bieten: barocke Baukunst, Fülle an Kunst und Kultur und vieles mehr…
Wir möchten in Zukunft vermehrt jungen und aufstrebenden Referent:innen eine Plattform bieten. Dafür haben wir unser Angebot für Sie um zusätzliche Workshops ergänzt: Sie finden die NEW VOICES in unserem Programm.
Dr. Gisela Fux Wolf, Berlin und Anne Liebeck, Dresden
Die therapeutische Haltung in der Arbeit mit sexuellen und geschlechtlichen Minorities
Im Kontakt und in der Kommunikation mit Kolleg:innen begegne ich als nichtbinäre Psychotherapeut:in immer wieder Herausforderungen bezogen auf die Haltungsfrage in der therapeutischen und beratenden Arbeit mit sexuellen und geschlechtlichen minorities. Aus den Communities queerer Personen heraus wurde immer wieder darauf hingewiesen, wie sich die gesellschaftliche Marginalisierung vieler Personengruppen auch in das Denken von Gesundheitsversorger:innen einsozialisiert. So ist auf Seiten psychotherapeutischer Behandler:innen das Thema der angemessenen Gesundheitsversorgung von trans*- und intergeschlechtlichen Klient:innen, von Lesben, Schwulen, bi- und pansexuellen Personen, von Kinksters manches Mal von Aufruhr, Unsicherheiten und Ängsten gekennzeichnet – und von einer Sprachlosigkeit in Bezug auf Geschlechtlichkeit und Sexualitäten. In dem Vortrag möchte ich aufzeigen, wie wir uns eine respektvolle Haltung im Themenfeld erarbeiten können, auf welches Fachwissen wir uns dabei stützen können, und wie wir uns mit eigenen Unsicherheiten auseinandersetzen können. So, dass wir auf der Seite von queeren Klient:innen stehen und kontextsensible Behandlungsangebote machen können.
Trans*-Sein und Psychotherapie
„Trans“, „Geschlechtliche Vielfalt“ und „Selbstbestimmungsgesetz“ sind in aller Munde. Aber was bedeuten diese Begriffe überhaupt? Welche Lebens- und Konfliktlagen begegnen trans Personen? Wieso erscheint es uns so, als ob es immer mehr Outings gibt? Und wie kann Psychotherapie trans Personen hilfreich unterstützen? Diese und noch viele weitere Fragen werden im Vortrag geklärt, um einen aktuellen Blick auf die trans Community zu werfen.
Beschreibung:
Patienten die sich aufgrund von Genderinkongruenz / Transsexualismus zur
Behandlung vorstellen, stellen die Behandelnden vor besondere
psychotherapeutische, ethische und juristische Herausforderungen. Bei dieser
schnell wachsenden Patientengruppe handelt es sich häufig um junge und psychisch
vulnerable Menschen, die somatomedizinische Behandlungen einfordern (konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung, Brust- und Genitaloperationen).
Psychotherapie und Indikationsstellung soll seitens der Psychotherapeut:innen
erfolgen. Da nur wenige Behandler:innen das facettenreiche und kontrovers
diskutierte Thema überblicken, bleiben letztlich viele Patienten unbehandelt.
Methoden:
Mittels Vortrags wird ein Überblick zu den verschiedenen (i) Ebenen der
Geschlechtlichkeit und Geschlechtsidentität (ii) ätiologischen Modellen zur
Genderinkongruenz / Transsexualismus (iii) psychotherapeutischen
Behandlungsoptionen (Gate-Keeping vs. Gender affirming) (iv) somatotherapeutischen Behandlungsoptionen (Hormone, Operationen, weitere
geschlechtsangleichende Optionen wie Epilation, Stimm-OP …) gegeben. Es werden
ferner die aktuellen Richtlinien (GKV vs. S3-Leitiinie), rechtlichen
Rahmenbedingungen (Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlung,
Transsexuellengesetz und Selbstbestimmungsgesetz) und Ergebnisse bedeutender
Katamnese-Studien erläutert. Mittels Partner- und Gruppenübungen wird den
Teilnehmenden subjektive Geschlechtlichkeit verdeutlicht. Anhand verschiedener
Fallvignetten werden ethische und psychotherapeutische Herausforderungen
verdeutlicht.
Ziel:
Die Teilnehmenden verstehen das Phänomen Genderinkongruenz /
Transsexualismus, sie kennen verschiedene Sub-Typen und deren Besonderheiten.
Sie kennen die relevanten psychotherapeutischen und somato-therapeutischen
Behandlungsoptionen, deren Effektivität und Probleme.
Beschreibung:
Der Ansatz der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT, nach S. Hayes et al.) geht davon aus, dass Schmerz und Leid zum menschlichen Leben dazugehören. Menschen kämpfen gegen ungewollte Gefühle, Gedanken und Empfindungen immer wieder auf unwirksame Weise, so dass langfristig mehr Leid und Verzweiflung entstehen können.
ACT orientiert sich durchgängig an der Frage, wie wir unseren Klient:innen dabei helfen können, ein sinnerfülltes Leben zu führen. Die Symptomreduktion geschieht im Laufe einer ACT-Behandlung eher „nebenbei“. Dieser Paradigmenwechsel schafft eine erfrischende und lebendige Atmosphäre im Therapieraum, da werteorientiertes Leben sofort beginnen kann – und nicht erst, wenn die Symptome beseitigt wurden.
Selbst-als-Kontext gehört zu den Kernprozessen von ACT, die eine flexible Perspektive auf eigene Erlebensweisen und Identitäten erlauben. Häufig sind rigide Selbstannahmen und Glaubenssätze grundlegend für das Leiden der Klient:innen.
Die Bezugsrahmentheorie (RFT) liegt der ACT zugrunde. Im Workshop werden praktisch Anwendungen der Klinischen RFT zur Arbeit am Selbst-als-Kontext auf einfache, spielerische Weise geübt. Damit soll auch ein funktionales Verständnis sowohl der Handlungen der Klient:innen als auch des Therapieprozesses einhergehen.
Methoden:
Die ACT ist ein erlebnisorientierter Ansatz. Neben der kurzen Einführung der Konzepte stehen vor allem Rollenspiele und Übungen im Vordergrund, die auch ungeliebte Gefühle und Selbst-Mitgefühl umfassen. Der Workshop lebt auch von der Bereitschaft der Teilnehmer, sich darauf einzulassen.
Ziele:
Die Teilnehmer:innen sollen eine flexiblere Selbstsicht und mehr Offenheit und Mut mit eigenen schwierigen Gefühlen gewinnen als Grundlage für die Arbeit mit Anderen. Die Arbeit mit Klienten soll lebendiger, flexibler und funktionaler werden. Der Ansatz soll gut in die eigene therapeutische oder psychosoziale Tätigkeit integrierbar sein.
Beschreibung:
Die Auseinandersetzung mit der Atmung hat Konjunktur. Breathwork, Atemmethoden nach Wim Hoff und Buteyko werden in sozialen Medien massiv verbreitet. In diesem Workshop wollen wir uns mit dem Nutzbarkeit des Atems für die therapeutische Arbeit befassen. Dazu werden wir uns zunächst mit den Pionieren der Atemarbeit und Atemtherapie beschäftigen um uns dann mit den zeitgenössischen Ansätzen zu befassen.
Wir werden gemeinsam erkunden, wie Atemtherapie in der Psychotherapie eingesetzt werden kann, um:
– Stress und Angst abzubauen: Wir werden die enge Verbindung zwischen der Atmung und dem autonomen Nervensystem untersuchen
– Emotionale Blockaden zu lösen: Die Art, wie wir atmen, spiegelt oft unsere emotionalen Zustände wider. Durch bewusstes Arbeiten mit der Atmung können wir emotionale Spannungen und Blockaden erkennen und lösen.
– Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz zu fördern: Atemtherapie ermöglicht uns, unsere Körperempfindungen bewusster wahrzunehmen.
– Achtsamkeit und Präsenz zu stärken: Atemtherapie ist eine Brücke zur Achtsamkeit. Wir werden erforschen, wie bewusstes Atmen uns in den gegenwärtigen Moment führt und uns hilft, achtsamer mit unseren Klienten umzugehen und ihre Bedürfnisse besser zu erkennen.
Methoden:
Vermittlung der Konzepte mittels interaktivem Vortrag, gemeinsames Einstudieren von Übungen, Erfahrungsaustausch, Anwendungsbeispiele für die Praxis.
Ziele:
Den Teilnehmer:innen werden physiologische Grundlagen der Atmung vermittelt, damit sie darauf aufbauend die im Anschluss gezeigten praktischen Atemübungen gezielt und individuell stimmig in verschiedenen Therapiesituationen anwenden können.
Beschreibung:
Psychodynamische Praxis ist von einer spezifischen Herangehensweise gekennzeichnet, die eine Haltung, eine Form der Wahrnehmung und ein ganz eigenes Verstehen umfasst. Sie ermöglicht es, mit der Offenheit und Frische des Therapiegeschehens produktiv zu arbeiten, ohne diesem immer neue Konzepte oder Techniken „auferlegen“ zu müssen.
Wir werden uns Schritt für Schritt ein theoretisches und praxisbezogenes psychodynamisches Fundament erarbeiten, das die verhaltenstherapeutische Fallkonzeption und Behandlung von Beginn an trägt, ergänzt und „behütet“. Durch die Sensibilisierung für unbewusste Wirkfaktoren können blinde Flecken, Fallstricke und mögliche Rückfälle frühzeitig erkannt, mit den psychodynamischen Instrumenten verstanden und ggf. verhaltenstherapeutisch bewältigt werden. Die therapeutische Praxis wird dadurch umfassender und zugleich präziser. Indem Sie Ihr eigenes Erleben als bedeutungstragendes Therapieelement einbeziehen, werden darüber hinaus innere Freiheit, Wohlbefinden und Sinnerleben gefördert.
Methoden:
Erarbeitung der Inhalte in Form von Vorträgen, Grafiken und Diskussionen. Praktische Anwendung anhand von Videobeispielen, eigenen Fällen und in Kleingruppenarbeit.
Ziele:
Vermittlung der tiefenpsychologischen Herangehensweise und deren produktive Verknüpfung mit der verhaltenstherapeutischen Praxis. Förderung von innerer Freiheit, persönlicher Integration und Erschließung neuer Handlungspotenziale.
Beschreibung:
Die Jahre von 1933 bis 1945 haben tiefe Spuren in den Familien hinterlassen. Traumatisierungen durch Kriegserlebnisse und Verfolgung, seelische Beschädigungen durch den Nationalsozialismus, Verlust von Heimat durch Flucht und Vertreibung, schuldhaftes Handeln und Schweigen, Opfer, Täter:in oder Mitläufer:in sein – all diese Erfahrungen von Eltern und Großeltern können tiefgreifende Auswirkungen auf ihre Nachkommen haben. Leiden diese an Symptomen wie Ängsten, Depressionen, Sucht etc. erschließt sich das klinische Bild häufig erst dann, wenn die Vorgenerationen in die therapeutische Perspektive einbezogen werden. Dies gilt insbesondere für die Weitergabe von Traumata und unverarbeiteter Schuld. In der Psychotherapie sind die Nachwirkungen von Krieg und NS-Zeit lange Zeit wenig berücksichtigt worden, treffen hier in den letzten Jahren aber auf steigendes Interesse – auch dadurch angeregt, dass sich immer mehr Menschen intensiv mit ihrer Familiengeschichte beschäftigen.
In dem Workshop wird auf die aktuelle Bedeutung des Themas eingegangen und ein theoretischer Überblick über die transgenerationale Übertragung von Traumatisierungen und Beschädigungen gegeben. Ausgewählte Forschungsergebnisse werden dargestellt. Zudem werden Bezüge zur therapeutischen Arbeit und – bei Interesse – zur eigenen Familiengeschichte hergestellt.
Methoden:
Vortrag, Fallbeispiele, Filmausschnitte, Diskussion mit Raum für persönliche Erfahrungen, Übungen.
Ziele:
Ziel dieses Workshops ist es, ein vertieftes Verständnis für die psychischen Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges und des Nationalsozialismus auf Therapeut:innen und Patient:innen heute zu erreichen und neue Ansatzpunkte für die therapeutische Arbeit zu vermitteln.
Beschreibung:
Erst in neuer Zeit ist klargeworden, dass bei der Behandlung von chronischen Depressionen, chronische Dysthymie, Double Depression, anders vorgegangen werden muss als bei der klassischen Behandlung einer akuten, remittierenden oder einmaligen depressiven Episode. Insbesondere bei den Unterformen der chronischen Depression, die mit einem frühen Beginn und traumatischen Kindheitserfahrungen verknüpft sind, sind bisherige Therapieansätze nur wenig erfolgversprechend. Vor allem für diese Patient*innen wurde die neue Methode des CBASP von Prof. Dr. J. McCullough entwickelt, eine ganz vorwiegend interpersonelle Therapiemethode, die in diesem Workshop vorgestellt wird.
Methoden:
PowerPoint-Präsentation, Videobeispiele, auch von Professor McCullough selbst, gegebenenfalls auch Rollenspiele vor der Gruppe.
Ziele:
Die Teilnehmer:innen erhalten einen grundlegenden Überblick über die Hintergründe und die Durchführung des CBASP sowie die Unterschiede zum klassischen kognitiv verhaltenstherapeutischen Vorgehen.
Beschreibung:
In diesem Workshop wollen wir unser Verständnis von positiver Psychologie auf eine neue Ebene heben. Wir erkunden gemeinsam Facetten des psychischen Erlebens, die in der positiven Psychologie wenig Beachtung finden.
Die Positive Psychologie hat sich längst als wertvolle Ressource etabliert, um ein erfülltes und glückliches Leben zu gestalten. Doch sie reicht weiter. Unser Workshop geht über die herkömmlichen Ansätze hinaus und widmet sich einem Aspekt, der oft übersehen wird: dem Umgang mit Schmerz, Leid und schlimmen Erfahrungen.
– Einführung in die Positive Psychologie 2.0 und ihre Evolution
– Anerkennung und Würdigung von negativen Emotionen
– Aufbau von Resilienz und innerer Stärke
– Integration von schmerzhaften Erfahrungen in den Lebensweg
– Praktische Übungen und Techniken
Ziele:
Entdecken Sie, wie eine ganzheitliche Betrachtung der Positiven Psychologie Ihre therapeutische Arbeit nachhaltig bereichern kann.
Beschreibung:
Unser Denken, das gesamte kognitive System mit seinem Prozess-Organ, dem Gehirn, ist immer in Bezug zu sehen zum gesamten Körper, und diese Komponenten sind eingebettet in die umgebende Umwelt. Die Zusammenhänge wiederum verlaufen wechselseitig, werden durch zirkuläre Kausalität gestaltet. Menschliches Wissen ist verkörpert. Daher ist es möglich, Gedanken(-muster) und Stimmungen durch körperliche Rückmeldeprozesse – Body Feedback – zu beeinflussen.
Im Workshop werden eine Reihe spannender empirischer Studien vorgestellt und Bewegungen sowie Bewegungsabläufe gezeigt und eingeübt, die das Ausprägen bestimmter Denkstrukturen direkt beeinflussen. Das Motto des Workshops lässt sich kernig zusammenfassen: Durch Bewegung das Denken nachhaltig beeinflussen.
Ziele:
Erlangen von Grundlagenkenntnissen über Embodiment. Kennenlernen spezieller Haltungen und Bewegungsabläufe zur Beeinflussung von kognitiven Mustern.
Im Zentrum der Dresdner Neustadt befindet sich das Haus der Kirche, Tagungshaus der Dreikönigskirche. Seit Jahren nutzen wir hier die außergewöhnlichen Räumlichkeiten, die den kleinformatigen und familiären Charakter unserer Workshops widerspiegeln. Das Haus ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen und nur einen Katzensprung von den Sehenswürdigkeiten Dresdens entfernt.
Hier finden Sie das Formular zur Online-Anmeldung für die VT-Woche in Dresden.
Dort können Sie die einzelnen Workshops auswählen und unten Ihre Kontaktdaten eingeben. Bitte beachten Sie das Ampelsystem zu den Workshops:
Grün: Plätze verfügbar
Gelb: noch wenige Plätze verfügbar
Rot: keine freien Plätze mehr verfügbar
Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung. Sie haben Fragen zur Online-Anmeldung? Dann wenden Sie sich gerne direkt an uns:
Anja Runau
Koordinatorin des Fort- und Weiterbildungsprogramms
Telefon: 089/360 804 97
E-Mail: runau@ift.de
Wenn Sie unsicher sind, ob ein bestimmter Workshop wirklich den eigenen
Interessen und Wünschen entspricht bzw. ob Sie die Voraussetzungen für eine Teilnahme erfüllen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir beraten Sie gerne:
Anja Runau
Koordinatorin des Fort- und Weiterbildungsprogramms
Telefon: 089/360 804 97
E-Mail: runau@ift.de
Eröffnungsveranstaltung:
Donnerstag, 2.5.2024, 16:30 bis 19:00 Uhr
Workshops:
Freitag (3.5.), Samstag (4.5.), Sonntag (5.5.)
jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr (inkl. Pausen)
Öffnungszeiten des Tagungsbüros:
eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn
und bis 15 Minuten nach Veranstaltungsende
Nur ein Teil unserer Workshop-Räume ist barrierefrei zu erreichen. Bei Bewegungseinschränkungen oder besonderen Anliegen hinsichtlich der Räumlichkeiten wenden Sie sich rechtzeitig an uns und informieren Sie sich über die Raumsituation im gewünschten Workshop. Wir werden uns bemühen, die Raumplanung entsprechend zu gestalten!
Eröffnungsveranstaltung: 4 Punkte (beantragt)
Teilnahme pro Tag: 8 Punkte (beantragt)
Die Anerkennung der Verhaltenstherapiewochen als Fortbildungsveranstaltung durch die jeweils zuständigen Psychotherapeutenkammern wird regelmäßig beantragt. In den vergangenen Jahren sind alle Veranstaltungen der VT-Woche Dresden von der Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer in Leipzig sowie von der zuständigen Landesärztekammer als ärztliche Fortbildung anerkannt worden.
Nach Ende des Workshops und vollständiger Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.
Eine Stornierung ist bis einschließlich 21. März 2024 kostenfrei möglich.
Bei Stornierung bis zu vier Wochen vor Beginn der VT-Woche München ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50% der Workshop-Gebühren fällig.
Eine spätere Annullierung ist nur bei Vermittlung eines/einer geeigneten Ersatzteilnehmer:in kostenfrei möglich, andernfalls ist die komplette Workshop-Gebühr zu entrichten.
Eine Stornierung muss immer schriftlich erfolgen.
Ja, die Rechnungsstellung erfolgt vier Wochen vor der Veranstaltung.
Veranstalter der Verhaltenstherapiewochen ist die IFT Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung GmbH. Sie ist Teil des 1973 gegründeten IFT Institut für Therapieforschung in München, dessen Schwerpunkt auf der anwendungsorientierten Forschung liegt.
Anja Runau
Koordinatorin des Fort- und Weiterbildungsprogramms
Telefon: 089/360 804 97
E-Mail: runau@ift.de
Das IFT fördert Vielfalt und Chancengleichheit unabhängig von Alter, kultureller Herkunft, Handicap, sexueller Orientierung, Geschlecht und Geschlechtsidentität. Wenn in Texten die männliche Form verwendet wird, dient das lediglich der Lesbarkeit. Sie bezieht immer alle Menschen ein.
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